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Pfarreirat tagt auf Abstand

Die rund dreißig Mitglieder des Pastoralrats der Pfarrei Pax Chisti treffen sich am Montag per Videokonferenz.

 

Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben das erste regulären Treffen im März zunichte gemacht. Seither ist das Pfarreileben zwar einerseits stark reduziert, andererseits warten einige Themen gerade jetzt darauf, in größerer Runde besprochen zu werden. Wie kann ein lebendiges kirchliches Leben in der Spannung zwischen den ersten Öffnungen und wohl noch länger bestehenden Einschränkungen aussehen? Ein zentrales Thema ist das geänderte Gottesdienstangebot unter Hygiene- und Abstandsregeln.

Da es sich bei den Pfarreiratssitzungen grundsätzlich um öffentliche Sitzungen handelt, lädt der Vorstand auch zu dieser Sitzung interessierte Pfareiangehörige ein, die Sitzung zu verfolgen. Wer als Zuschauer teilnehmen möchte, kann sich per E-Mail an Bernhard Weber (weber.speyer@t-online.de), den Schriftführer, wenden, um die Zugangsdaten zu erhalten.

Nach der Wahl und Konstituierung im vergangenen Jahr eröffnete ein Klausurwochenende aller Pfarrgremien im Februar auch die Arbeit des Pfarreirats. Der erste Sitzungstermin sollte für ein Gespräch mit Vertretern des Bischöflichen Ordinariats zum Pastoralen Konzept der Pfarrei genutzt werden, ist infolge der Corona-Pandemie aber abgesagt worden.

Der Pfarreirat besteht zum größten Teil aus direkt gewählten Repräsentanten der fünf Gemeinden. Daneben gehören ihm die Seelsorgerinnen und Seelsorger der Pfarrei, die Vorsitzenden der Gemeindeausschüsse und weitere berufene oder gewählte Mitgliedern an. In der Satzung heißt es: "Der Pfarreirat wirkt bei allen Aufgaben, die die Pfarrei betreffen, je nach Sachbereich beraten oder beschließend mit".