Ein lebendiges Denkmal des Friedens
Das Programm
Samstag, 28. September
15:30 Uhr: Mitgliederversammlung des Diözesanverbandes von Pax Christi im Pfarrsälchen.
18 Uhr: Jubiläumsfeier in der Kirche. Impulsvorträge: Norbert Rönn (ehemaliger Vorsitzender des pax-christi-Diözesanverbandes) und Gerold König (Bundesvorsitzender von pax christi). Musikalischer Rahmen: Elmar Werel (Orgel)
Anschließend: Umtrunk im Foyer
19:30 Uhr: Friedensgebet in der Pax-Christi-Kapelle. Taizé-Gesänge von einem jugendlichen Gesangs- und Instrumentalensemble (Leitung: Bernhard Kaas)
Sonntag, 29. September
11 Uhr: Festgottesdienst. Musikalische Gestaltung: Chor der Domgemeinde (Leitung: Monika Keggenhoff), Walter Ast (Orgel)
Anschließend: Gemeindefest auf dem Kirchenvorplatz
- Mittagessen
- Kaffee und Kuchen.
- 14 Uhr: Orgelführung (Christoph Keggenhoff), Führung zur Pax-Christi-Kapelle (Monika Bossung-Winkler und Bernhard Kaas)
- Kinderprogramm
Möchten Sie mithelfen?
Der Gemeindeausschuss freut sich sehr über Kuchenspenden sowie über tatkräftige Hilfe beim Auf- und Abbau und bei der Essens- und Getränkeausgabe.
Bitte tragen Sie sich in die Listen im Kirchenfoyer ein oder wenden Sie sich an Charlotte Dorwarth oder ein anderes Mitglied des Gemeindeausschusses.
Die Botschaft
Die Kirche St. Bernhard wurde in den Jahren 1953 und 1954 gebaut und am 26. September 1954 geweiht. Als deutsch-französisches Projekt gab sie damals der Überwindung der vermeintlichen „Erbfeindschaft” zwischen den beiden Nationen eine Gestalt. In de Pax-Christi-Kapelle unter dem Haupaltar erinnert Erde von allen Erdteilen, insbesondere von Orten, an denen Blut vergossen wurde, daran, dass der Einsatz für den Frieden sich lohnt und vom Gebet für den Frieden begleitet werden soll. An jedem Mittwochabend wird dort eine Eucharistiefeier für den Frieden gefeiert.
Die Kirche St. Bernhard war zunächst die Pfarrkirche einer eigenen Pfarrei, dann der Dompfarrei zugeordnet. Seit 2016 gehören die Katholiken der ganzen Stadt Speyer einer Pfarrei an. Diese hat sich die Friedensbotschaft durch ihre Namenswahl als „Dompfarrei Pax Christi” zu eigen gemacht.