Zum Inhalt springen

Salut d’amour

Festliches Konzert zum Neuen Jahr mit Stephan Stadtfeld (Trompete) und Stephan Rahn (Orgel)

Am Dienstag, den 03. Januar 2017 findet um 19.00 Uhr unter dem Titel „Salut d’amour“ ein festliches Konzert zum Neuen Jahr für Trompete und Orgel mit dem Duo Stadtfeld-Rahn in der Kirche St. Otto in Speyer statt.

„Nicht nur das übliche Trompeten-Geschmetter von der Empore erklingt, sondern es gelingen viele Schattierungen in einem sehr abwechslungsreichen Programm“ – So hat der Rundfunkjournalist Georg Waßmuth das Duo Stadtfeld-Rahn in der Sendung „Neues vom Klassikmarkt“ im SWR charakterisiert. In der Tat ist es zum Markenzeichen des 2008 gegründeten Duos geworden, Werke jenseits des üblichen Barock-Repertoires auszugraben, bzw. zu bearbeiten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Musik der Romantik. Große öffentliche Aufmerksamkeit haben in der Vergangenheit die Bearbeitungen und Einspielungen einiger Werke von Ravel, Fauré und Elgar erfahren. Mittlerweile geben zwei CD-Einspielungen, die geradezu euphorisch von der Presse besprochen wurden, ein eindrucksvolles Zeugnis von der intensiven Repertoiresuche.

Auf dem Programm des Konzertes in St. Otto stehen Werke für Trompete und Orgel, sowie Orgel- Solowerke von Johann Sebastian Bach, Gabriel Fauré, Edward Elgar, Theodore Dubois, Jacques-Nicolas Lemmens und Gabriël Parès.

Stephan Stadtfeld studierte u.a. in der Klasse von Prof. Reinhold Friedrich an der Hochschule für Musik Karlsruhe und hatte seit September 2006 einen Platz an der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker, wo er von Gabor Tarkövi unterrichtet wurde. Seit August 2008 ist er beim Konzerthausorchester Berlin unter Vertrag.

Stephan Rahn zählt zu den profiliertesten und vielseitigsten Musikern seiner Generation. Als langjähriges Mitglied des Speyerer Domchors ist er mit Kirchenmusik aufgewachsen. Der Preisträger zahlreicher Wettbewerbe konzertiert als Solist gleichermaßen wie als Kammermusikpartner und Liedbegleiter in Europa, Nord- und Südamerika, sowie in Asien.

Der Eintritt zum Konzert ist frei. Freiwillige Spenden sind jedoch willkommen.