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Damit der Gottesdienstbesuch sicher bleibt

Um die Gefahr einer Ansteckung am Corona-Virus gering zu halten, bittet das Pastoralteam der Dompfarrei Pax Christi die Gottesdienstbesucher um die Beachtung einiger Hinweise.

  • Nehmen Sie bitte nicht am Gottesdienst teil, wenn sich bei Ihnen Sympome einer Erkrankung zeigen oder wenn bei Ihnen der Verdacht auf eine Erkrankung besteht.
  • Verzichten Sie beim Friedensgruß auf Handschlag und Umarmung und geben Sie das Friedenszeichen in Form eines Zunickens oder Verneigens.
  • Wer die Mundkommunion empfangen möchten, möge dies möglichst erst gegen Ende des Kommuniongangs tun.

Um eine Infektion über die Weihwasserbecken von vornherein auszuschließen, sind sie bis auf Weiteres geleert worden.

Das Pastoralteam bittet alle Gottesdienstteilnehmer um Verständnis für diese Maßnahmen.

Die Pfarrei Pax Christi setzt damit die Empfehlungen des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz um:

„Die Grundregel zur Minderung der Erkrankungsgefahr lautet: Wer Symptome einer Erkrankung aufweist oder bei wem der Verdacht auf Erkrankung besteht, soll auf die Teilnahme an Gottesdiensten verzichten.

Daraus folgt: Bei wem der Verdacht auf Erkrankung besteht, soll keinen liturgischen Dienst ausüben. Dies gilt besonders für die Messdiener und Kommunionhelfer. Priester sollen nicht der Gemeindemesse vorstehen. Ratsam ist vorübergehend auch eine Zurückhaltung bei der Nutzung des Weihwasserbeckens in den Kirchen. (...)

Für den Empfang der Heiligen Eucharistie empfiehlt sich gegenwärtig die Handkommunion. Wegen des erhöhten Ansteckungsrisikos verlangen Kelchkommunion und Mundkommunion besondere Vorsicht. Dasselbe gilt für den Körperkontakt (Händeschütteln, Umarmung) beim Friedenszeichen nach dem Friedensgruß des Priesters.

Im kirchlichen Bereich soll im Hinblick auf das neue Virus verantwortlich gehandelt, aber eine überzogene Ängstlichkeit vermieden werden. Alle Beteiligten stehen in der Pflicht, im Rahmen des jeweils Möglichen und Nötigen mitzuhelfen, die Gefahr einer Ansteckung zu verkleinern.”