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Feedback mit Spannung erwartet

Am 24. März werden Vertreter des Bischöflichen Ordinariats den Verantwortlichen der Pfarrei Pax Christi Rückmeldung zum Pastoralen Konzept geben.

Vertreterinnen und Vertreter der Pfarrei auf einer Klausurtagung im Februar 2020 auf Maria Rosenberg. Bild: Bernhard Weber

Am frühen Abend sprechen Domkapitular Franz Vogelgesang, Leiter der Hauptabteilung Seelsorge und Dr. Thomas Kiefer, Leiter der Abteilung Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen, mit dem Pastoralteam und dem Vorstand des Pfarreirats. Um 19:30 beginnt die Aussprache im großen Kreis. Eingeladen sind die Pfarreigremien: der Verwaltungsrat und der Pfarreirat sowie die fünf Gemeindeausschüsse. Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung, zu der die Pfarrei auch alle weiteren Interessierten willkommen heißt.

Bevor das Pastorale Konzept in Kraft treten kann, muss es vom Bischof bestätigt werden. Daher erwarten die Verantwortlichen der Pfarrei mit Spannung, ob etwas dem noch entgegenstehen könnte. Entscheidend sind die Rückmeldungen der kritischen Leserinnen und Leser in den verschiedenen Abteilungen des Bischöflichen Ordinariats und bei der Caritas.

Das Pastorale Konzept ist ein Leitbild, das die Pfarrei sich selbst gibt. Es ist in den letzten vier Jahren erstellt worden. Der Pfarreirat hat die bisherige Endfassung im Herbst beschlossen. Der Ausgangspunkt des Pastoralen Konzepts ist eine Analyse der Situation, in der sich die Pfarrei befindet. Ein kurzer zentraler Text möchte die "Vision" der Pfarrei, ihr Hoffnungsbild und Selbstverständnis in Worte fassen. Neun Stichpunkte mit jeweils drei bis vier Zielen entfalten diese Vision und vier erste Maßnahmen konkretisieren sie. Im gleichen Zug hat die Pfarrei auch ein Gebäudekonzept beschlossen. In den kommenden Jahren soll das Pastorale Konzept auf Pfarrei- wie auf Gemeindeebene handlungsleitend sein.