Auch in der Pfarrei Pax Christi soll ein Institutionelles Schutzkonzept erstellt werden für Personen, die sich haupt- oder ehrenamtlich in der Dompfarrei Pax Christi, Speyer engagieren oder deren Angebot und Dienste in Anspruch nehmen.

Die öffentliche Diskussion um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Jugendlichen und hilfebedürftigen Erwachsenen führte zur Entwicklung der Idee des institutionellen Schutzkonzepts. In jedem öffentlichen Bereich, den Schulen, den Einrichtungen der Jugend- und Behindertenhilfe, der Kirchen, den Sportvereinen usw., sollen die Anvertrauten einen sicheren Ort vorfinden. Mit einem institutionellen Schutzkonzept werden die Rechte der Menschen auf geistige, geistliche, seelische und körperliche Unversehrtheit aktiv gewahrt.

Auch unsere Pfarrei soll ein sicherer Ort sein und bleiben. Deswegen hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die durch Befragungen, Begehungen und Analysen die unterschiedlichen Kontexte und Strukturen in den Blick nimmt. Der Arbeitsgruppe gehören Ruth Bellmann, Nadine Wolniak, Ingrid Zürker, Barbara Cifci, Paul Nowicki und als fachlicher Berater des Bischöflichen Ordinariates Olaf von Knobelsdorff an.

Auf unserer Homepage finden Sie den Fragebogen, den Sie als haupt- oder ehrenamtlich Beschäftige gerne ausfüllen dürfen, um uns in der Erstellung des Schutzkonzeptes zu unterstützen. Weitere Informationen kann auch Paul Nowicki geben, ihn erreicht man am besten per mail unter paul.nowickibistum-speyerde .